Hochwasserschutzmaßnahmen am Förolacherbach

v.l. DI. Stefan Piechl – Gebietsbauleiter der WLV; Ing. Bernd Gatternig – WLV; Erich Bock – WLV; DI. Siegfried Pirker – Referent für Wildbachangelegenheiten, STHP; Bgm. LAbg. DI. Leopold Astner – STHP; Andreas Umfahrer - Partieleiter WLV

Hochwässer des Förolacherbaches, der im Osten der Ortschaft Förolach die Gailtalstraße B 111 quert und in den Schinzengraben mündet, führten vor allem im Bereich der Bundesstraße bei Hochwasserereignissen immer wieder zu Einschotterungen des Durchlasses bzw. zu örtlichen Überschwemmungen. 

Um dies zukünftig zu verhindern, wurden Verbauungsmaßnahmen von der Wildbach- und Lawinenverbauung, gemeinsam mit der Stadtgemeinde Hermagor-Pressegger See, vorgenommen. 

Ziel der Verbauung war vor allem die Errichtung eines Geschiebeablagerungsplatzes mit Ein- und Auslaufwerk in Beton, die Errichtung von Sohlgurten in Grobsteinschlichtung zur Verhinderung von Erosionen sowie die Ausführung einer Stahlbetonbrücke inkl. Sohlausgestaltung anstelle des bestehenden, zu klein bemessenen Stahlrohrdurchlasses.

Die Gesamtkosten des seit 2 Jahren laufenden Projektes betrugen € 400.000,00.

Aus Anlass der fast abgeschlossenen Baumaßnahmen haben sich die verantwortlichen Personen der Wildbach- und Lawinenverbauung sowie der Stadtgemeinde Hermagor-Pressegger See ein Bild vor Ort gemacht. 

Hintergrundbild
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