"Schöne Grüße von Valentin"

Pheld­man­bühne in Tröpo­lach

In 5 Mini­dramen von Halvor Boller spielen ein Schach­spiel, ein Bier­garten, ein Floh­markt und die Frage nach dem Ende der Kunst und dem Dasein des Künst­lers über­haupt eine beson­dere Rolle.

Ein Vater und sein Sohn suchen ein Garten­lokal und unter­halten sich über barrie­re­freie Toiletten und die Menschen, die diese aufsu­chen, ein anderer Vater hadert mit dem Berufs­wunsch seines Jungen, in diesen Zeiten den Beruf des Künst­lers zu erwählen, ein Thea­ter­be­su­cher philo­so­phiert über die besten Plätze im Theater und zwei weitere streiten ganz grund­sätz­lich um das Ende der Kultur. Im Zentrum des Abends aber steht das könig­liche Spiel Corona, ein Schach­spiel um Abstände, Schuld und Sühne und wie Leben in Zeiten von Corona über­haupt zu bewerten ist. Dazwi­schen kommt natür­lich auch Karl Valentin zu Wort und die Frage, was alles passieren würde, wenn er der Herr­gott wäre, wird im Zentrum seiner schönen Grüße dann auch noch gestellt.

Mit Sebas­tian Kroll, Halvor Boller und Klaus-Dieter Köhler

Regie … Klaus-Dieter Köhler

Eine Produk­tion von Karten­hau­sen­semble / Strinz Marga­rethä

https://​www.karten­hau­sen­semble.de/

Hintergrundbild
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