Auf einer Exkursion in das Headquarter von Wallerie in Hermagor tauchten Bezirkshauptmann Dr. Heinz Pansi und die Bürgermeister Leopold Astner, Christian Müller, Ronny Rull, Markus Salcher, Johann Windbichler und Josef Zoppoth gestern in die digitale Zukunft der Verwaltung ein. Dabei erhielten sie Einblicke in innovative Lösungen für die moderne Bürgerinformation – von digitalen Amtstafeln über Infoscreens bis hin zu großformatigen LED Walls.
„Die Digitalisierung ist die Basis jeder Modernisierung der Verwaltung“, betonte Bezirkshauptmann Dr. Heinz Pansi. „Wallerie ist einer der kompetenten Partner bei der Umsetzung diverser digitaler Projekte der Verwaltung.“
Als führender Anbieter von digitalen Informationssystemen stellt Wallerie gerade für die öffentliche Verwaltung eine breite Palette an Produkten und Dienstleistungen, von der Konzeption und Planung bis hin zur Installation und Wartung, zur Verfügung. Beispielgebend ist dabei vor allem auch die Erfahrung, die Wallerie in den letzten zehn Jahren in diesem Bereich sammelte. „Neben sämtlichen Bezirkshauptmannschaften haben wir das Verwaltungsgebäude und die Verwaltungsakademie des Landes Kärnten sowie mehr als 20 Gemeinden mit modernen Info-Screens ausgestattet“, so Andreas Lanner, Geschäftsführer der Lanner Media Group.
Die LANNER Media Group ist einer der Pioniere am österreichischen Digital out of Home Markt. Mit monitorwerbung und Wallerie vereint das Familienunternehmen zwei innovative Marken unter einem Dach. Als System-Integrator treibt Wallerie den Ausbau zukunftsweisender Outdoor Digital Signage Lösungen in ganz Österreich, Südtirol und Deutschland voran. Der Vermarkter monitorwerbung bündelt diese digitalen Flächen – aktuell mehr als 1.500 Screens - und macht sie über eine gemeinsame Buchungsplattform für Werbekunden zugänglich.
Neben Bezirkshauptmann Dr. Heinz Pansi (3. von rechts) überzeugten sich Bürgermeister Josef Zoppoth, Ronny Rull, Johann Windbichler, Markus Salcher, Leopold Astner und Christian Müller von der fachlichen Expertise des Wallerie Teams rund um Andreas Lanner (von links).
Quelle: Gemeindeverband Karnische Region
